Thyrogen 0,9 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
Was ist es und wofür wird es verwendet?
Thyrogen ist menschliches schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH), das in biotechnologischen Verfahren hergestellt wird.
Thyrogen wird zum Nachweis bestimmter Arten von Schilddrüsenkrebs bei Patienten verwendet, die nach einer operativen Entfernung der Schilddrüse mit Schilddrüsenhormonen behandelt werden. Eine Wirkung ist, dass es Schilddrüsenrestgewebe zur Aufnahme von Jod stimuliert, was für die Radiojod-Szintigraphie wichtig ist. Es stimuliert auch die Produktion von Thyreoglobulin und Schilddrüsenhormonen, sofern noch Schilddrüsengewebe vorhanden ist. Diese Hormone können in Ihrem Blut bestimmt werden.
Thyrogen wird auch zusammen mit einer Radiojod-Behandlung zur Eliminierung (Ablation) des Schilddrüsenrestgewebes nach chirurgischer Entfernung der Schilddrüse (Rest) bei Patienten, die keine Metastasen haben und Schilddrüsenhormone einnehmen, verwendet.
Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?
Thyrogen darf nicht angewendet werden,
Informieren Sie Ihren Arzt,
- wenn Sie schon einmal eine allergische Reaktion (beispielsweise Ausschlag oder Juckreiz) auf schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH) von Rindern oder Menschen hatten.
- wenn Sie allergisch gegen einen der sonstigen Bestandteile sind (diese sind in Abschnitt 6 aufgeführt; bitte beachten Sie auch das Ende von Abschnitt 2).
- wenn Sie schwanger sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Thyrogen anwenden, wenn Sie an folgenden Krankheiten leiden:
- Nierenerkrankung, die eine Dialyse erforderlich macht. Der Arzt legt dann die zu verabreichende Thyrogen-Dosis fest, weil das Risiko für Kopfschmerzen und Übelkeit in diesem Fall erhöht ist.
- Eingeschränkte Nierenfunktion. Der Arzt legt dann die zu verabreichende Menge an Radiojod fest.
- Eingeschränkte Leberfunktion; Thyrogen darf trotzdem angewendet werden.
Ältere Patienten
Für ältere Patienten sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Ihre Schilddrüse aber komplett entfernt wurde und Sie auch an einer Herzkrankheit leiden, wird Ihr Arzt Ihnen helfen zu entscheiden, ob Ihnen Thyrogen verabreicht werden sollte.
Auswirkung auf das Tumorwachstum
Bei Patienten mit Schilddrüsenkarzinom wurde während des Absetzens von Schilddrüsenhormonen für diagnostische Verfahren über Tumorwachstum berichtet. Man ging davon aus, dass dies in Zusammenhang mit dem über längere Zeit erhöhten Spiegel an schilddrüsenstimulierendem Hormon (TSH) stand. Es ist möglich, dass auch Thyrogen Tumorwachstum bewirkt. In klinischen Studien wurde dies allerdings nicht beobachtet.
Aufgrund der erhöhten TSH-Spiegel nach Thyrogengabe kann es bei Patienten mit sekundären Krebswucherungen (Metastasen) zu lokalen Schwellungen oder Blutungen an der Stelle dieser Metastasen kommen, die größer werden können. Wenn sich die Metastasen in engen und begrenzten Arealen des Körpers befinden, z. B. intrazerebral (im Gehirn) oder im Rückenmark, können bei den Patienten Symptome, wie beispielsweise eine Hemiparese (inkomplette Lähmung einer Körperseite), Atemprobleme oder Sehstörungen akut auftreten.
Ihr Arzt entscheidet, ob Sie einer bestimmten Patientengruppe angehören, für die eine Vorbehandlung mit Kortikosteroiden in Betracht gezogen werden sollte (beispielsweise Patienten mit sekundären Krebswucherungen im Gehirn oder Rückenmark). Wenden Sie sich bitte bei Bedenken an Ihren Arzt.
Anwendung von Thyrogen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Wechselwirkungen zwischen Thyrogen und den Schilddrüsenhormonen, die Sie eventuell einnehmen, sind nicht bekannt.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Ihr Arzt bestimmt unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Sie weiterhin Schilddrüsenhormone einnehmen, exakt die Aktivität Radiojod, die für die Radiojod-Szintigraphie benötigt wird.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt um Rat.
Thyrogen darf während einer Schwangerschaft nicht angewendet werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Thyrogen darf nicht bei stillenden Frauen angewendet werden. Das Stillen sollte erst nach vorheriger Beratung durch Ihren Arzt wiederaufgenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Einige Patienten können sich nach Anwendung von Thyrogen schwindelig fühlen oder Kopfschmerzen haben; dies könnte die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Thyrogen
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Injektion, d. h., es ist nahezu “natriumfrei”.
Wie wird es angewendet?
Die Injektion wird von einem Arzt, vom Pflegepersonal oder Apotheker hergestellt.
Ihre Therapie muss von einem Arzt überwacht werden, der Erfahrung mit der Behandlung von Schilddrüsenkrebs besitzt. Das Thyrogen-Pulver muss in Wasser für Injektionszwecke aufgelöst werden. Pro Injektion ist nur eine Durchstechflasche Thyrogen erforderlich. Die Injektion muss intramuskulär verabreicht werden. Thyrogen darf nicht mit anderen Medikamenten in derselben Injektion gemischt werden.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Ihr Kinderarzt wird Ihnen helfen zu entscheiden, ob Ihrem Kind Thyrogen verabreicht werden sollte.
Dosierung
Die empfohlene Dosis von Thyrogen beträgt zwei Dosen im Abstand von 24 Stunden. Ihr Arzt oder das Pflegepersonal injiziert 1,0 ml der Thyrogen-Lösung.
Thyrogen sollte nur in den Gesäßmuskel injiziert werden. Die Thyrogen-Lösung darf unter keinen Umständen intravenös verabreicht werden.
Im Fall von
- dialysepflichtiger Nierenerkrankung legt Ihr Arzt fest, welche Thyrogen-Dosis Ihnen verabreicht werden soll. Nach der Verabreichung von Thyrogen können Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten.
- eingeschränkter Nierenfunktion legt Ihr Arzt die zu verabreichende Menge an Radiojod fest.
- eingeschränkter Leberfunktion darf Thyrogen trotzdem angewendet werden.
Zur Durchführung einer Radiojod-Szintigraphie oder Elimination (Ablation) verabreicht Ihr Arzt das Radiojod 24 Stunden nach der letzten Thyrogen-Injektion.
Eine diagnostische Szintigraphie soll 48 bis 72 Stunden nach Verabreichung von Radiojod (72 bis 96 Stunden nach der letzten Injektion von Thyrogen) durchgeführt werden.
Nach der Behandlung kann die Szintigraphie einige Tage hinausgezögert werden, damit die Hintergrund- Radioaktivität nachlassen kann.
Für einen Serum-Thyreoglobulintest (Tg), entnimmt Ihr Arzt oder die Krankenschwester 72 Stunden nach der letzten Thyrogen-Injektion eine Serumprobe.
Wenn Sie eine größere Menge von Thyrogen angewendet haben, als Sie sollten
Patienten, die versehentlich zu viel Thyrogen erhielten, haben Übelkeit, Schwächegefühl, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen und Hitzewallungen mitgeteilt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was sind mögliche Nebenwirkungen?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jeder Personauftreten müssen.
Unter Thyrogen-Behandlung wurden folgende Nebenwirkungen berichtet.
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Anwender von 10):
- Übelkeit
Häufig (betrifft 1 bis 10 Anwender von 100):
- Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Durchfall
- Schwächegefühl
- Prickeln oder Kribbeln (Parästhesie)
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Anwender von 1000):
- Hitzegefühl
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Ausschlag
- Grippesymptome
- Fieber
- Schüttelfrost
- Rückenschmerzen
Häufigkeit unbekannt (die Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
- Schwellung des Tumors
- Schmerzen (einschließlich Schmerzen an der Stelle der Metastasen (sekundäre Krebswucherungen))
- Zittern
- Schlaganfall
- Herzklopfen
- Hitzewallungen
- Kurzatmigkeit
- Juckreiz (Pruritus)
- sehr starkes Schwitzen
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- Reaktionen an der Injektionsstelle (inkl. Rötung, Beschwerden, Juckreiz, lokaler Schmerzen oder stechenden Schmerzen und juckenden Ausschlags)
- niedriger TSH-Spiegel
- Hypersensitivität (allergische Reaktionen). Diese Reaktionen umfassen Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Hitzewallungen, Atemschwierigkeiten und Ausschlag
In sehr seltenen Fällen wurden bei Verabreichung von Thyrogen an Patienten nach kompletter oder inkompletter Entfernung der Schilddrüse eine Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenaktivität) oder
Herzflimmern berichtet.
Sehr selten wurden Schlaganfälle bei weiblichen Patienten gemeldet. Es ist unklar, ob Schlaganfälle im Zusammenhang mit der Gabe von Thyrogen stehen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Wie soll es aufbewahrt werden?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Im Kühlschrank lagern (2ºC - 8ºC).
Durchstechflasche im Umkarton vor Licht geschützt aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen
Was Thyrogen enthält
Der Wirkstoff ist Thyrotropin alfa.
Jede Durchstechflasche enthält 0,9 mg/ml Thyrotropin alfa bei Auflösen in 1,2 ml Wasser für Injektionszwecke. Nur 1 ml entnehmen, da diese Menge 0,9 mg Thyrotropin alfa entspricht.
Die sonstigen Bestandteile sind:
- Mannitol
- Natriumhydrogenphosphat, Monohydrat
- Natriumdihydrogenphosphat, Heptahydrat
- Natriumchlorid
(siehe Ende von Abschnitt 2: „Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Thyrogen“)
Wie Thyrogen aussieht und Inhalt der Packung
Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung.
Weißes bis weißliches lyophilisiertes Pulver.
Packungsgrößen: 1 und 2 Durchstechflaschen Thyrogen pro Karton. Es kann sein, dass nicht alle Packungen in den Verkehr gebracht werden.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
Genzyme Europe B.V.
Gooimeer 10
1411 DD Naarden
Niederlande
Hersteller
Genzyme Ltd.
37 Hollands Road
Haverhill, Suffolk CB9 8PU
Großbritannien
Genzyme Ireland Ltd.
IDA Industrial Park
Old Kilmeaden Road
Waterford
Irland
Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.
België/Belgique/Belgien/ | Magyarország |
Luxembourg/Luxemburg | sanofi-aventis Zrt |
Sanofi Belgium | Tel: +36 1 505 0050 |
Tél/Tel: + 32 2 710 54 00 |
|
България | Malta |
sanofi-aventis Bulgaria EOOD | Sanofi-Aventis Malta Ltd |
Tел: +359 2 9705300 | Tel: +356 21493022 |
Česká republika | Nederland |
sanofi-aventis, s.r.o. | Genzyme Europe B.V. |
Tel: +420 233 086 111 | Tel: +31 35 699 1200 |
Danmark | Norge |
sanofi-aventis Denmark A/S | sanofi-aventis Norge AS |
Tlf: +45 45 16 70 00 | Tlf: + 47 67 10 71 00 |
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Eesti | Polska |
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Tel. +372 6 273 488 | Tel.: +48 22 280 00 00 |
Ελλάδα/Κύπρος | Portugal |
sanofi-aventis AEBE (Ελλάδα) | Sanofi – Produtos Farmacêuticos, Lda. |
Τηλ: +30 210 900 1600 | Tel: +351 21 422 0100 |
España | România |
Genzyme, S.L.U. | sanofi-aventis România S.R.L. |
Tel: +34 93 485 94 00 | Tel: +40 (0) 21 317 31 36 |
sanofi-aventis, S.A. |
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Tel: +34 93 485 94 00 |
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France | Slovenija |
Genzyme S.A.S. | sanofi-aventis d.o.o. |
Tél: +33 (0) 825 825 863 | Tel: +386 1 560 4800 |
Hrvatska | Slovenská republika |
sanofi-aventis Croatia d.o.o. | sanofi-aventis Pharma Slovakia s.r.o. |
Tel: +385 1 600 3 4 00 | Tel.: +421 2 33 100 100 |
Ísland | Suomi/Finland |
Vistor hf. | sanofi-aventis Oy |
Sími: +354 535 7000 | Puh/Tel: + 358 201 200 300 |
Italia | Sverige |
Genzyme Srl | sanofi-aventis AB |
Tel: +39 059 349 811 | Tel: +46 (0)8 634 50 00 |
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Latvija | United Kingdom/Ireland |
sanofi-aventis Latvia SIA | Genzyme Therapeutics Ltd. (United |
Tel: +371 67 33 24 51 | Kingdom) |
| Tel: +44 (0) 1865 405200 |
Lietuva |
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UAB „SANOFI-AVENTIS LIETUVA“ |
|
Tel. +370 5 275 5224 |
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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im
Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (http://www.ema.europa.eu/) verfügbar.
Diese Packungsbeilage ist auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur in allen EU- Amtssprachen verfügbar.
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Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Die empfohlene Dosierung besteht aus zwei Dosen 0,9 mg Thyrotropin alfa, die in einem Abstand von 24 Stunden intramuskulär verabreicht werden.
Aseptische Technik anwenden
Der Inhalt einer Durchstechflasche Thyrogen wird in 1,2 ml Wasser für Injektionszwecke aufgelöst. Die Lösung in der Durchstechflasche vorsichtig mischen, bis sich der Inhalt vollständig aufgelöst hat. Die Lösung nicht schütteln. Wenn das Pulver aufgelöst ist, beträgt das Lösungsvolumen in der Durchstechflasche 1,2 ml. Der pH-Wert der Thyrogen-Lösung liegt bei etwa 7,0.
Die Thyrogen-Lösung in der Durchstechflasche visuell auf Fremdpartikel und Verfärbung prüfen. Die Thyrogen-Lösung soll eine klare, farblose Lösung sein. Durchstechflaschen, die Fremdpartikel enthalten, getrübt oder verfärbt sind, dürfen nicht verwendet werden.
1,0 ml der Thyrogen-Lösung aus der Durchstechflasche entnehmen. Dies entspricht 0,9 mg Thyrotropin alfa zur Verabreichung.
Thyrogen enthält keine Konservierungsmittel. Nicht verbrauchte Lösungen müssen sofort entsorgt werden.
Nach der Rekonstitution sollte die Lösung innerhalb von drei Stunden verabreicht werden. Sie bleibt jedoch bis zu 24 Stunden chemisch stabil, wenn sie bei einer Temperatur zwischen 2°C und 8°C lichtgeschützt gelagert wird. Wichtiger Hinweis: Die mikrobiologische Sicherheit hängt von den aseptischen Bedingungen während der Vorbereitung der Lösung ab.