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Nr. 19 Aknetropfen "Mag. Doskar"

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN?

Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden,

- wenn Sie allergisch gegen Kalium iodatum, Juglans regia, Berberis vulgaris, gegen Jod oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ dürfen bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne

ärztlichen Rat eingenommen werden.

Wenn die Beschwerden trotz Behandlung länger als 7 Tage anhalten oder bei schwerem Krankheitsgefühl, ist eine ärztliche Beratung dringend erforderlich.

Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Solche Reaktionen sind zumeist harmlos.

Sollten sich die Beschwerden nicht bessern, dann ist das Arzneimittel abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Mittel abzusetzen.

Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Einnahme unerwünschte Arzneimittel-Prüfsymptome (neue Symptome) auftreten können.

Kinder unter 12 Jahren

Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen werden.

Einnahme von Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Einnahme von Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.

Schwangerschaft und Stillzeit und Zeugungs-/Gebährfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Daten über die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit und Zeugungs- und Gebährfähigkeit liegen nicht vor.

Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ enthalten Alkohol

: Dieses Arzneimittel enthält 63,6 Vol % Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 125 mg pro Dosis, entsprechend 3 ml Bier, 1 ml Wein pro Dosis.

Daher darf das Präparat Alkoholkranken nicht gegeben werden.

Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.

 

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 - 5 mal täglich 5 - 10 Tropfen

Kinder unter 12 Jahren

Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen werden.

Die abgezählten Tropfen sollen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnt werden. Falls nicht anders angegeben, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h. vor dem Essen einzunehmen.

Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

Wenn Sie die Einnahme von Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Zu Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ wurden bisher keine Nebenwirkungen bekannt.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

 

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 25 °C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

 

Weitere Informationen

Was Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ enthalten

  • Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind:
    Kalium iodatum D3 33,33 g, Juglans regia D2 33,33 g, Berberis vulgaris D3 33,33 g.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Gereinigtes Wasser, Ethanol (Gesamtethanolgehalt: 63,6 Vol%).

Wie Nr. 19 Aknetropfen „Mag. Doskar“ aussehen und Inhalt der Packung

50 ml Braunglasfläschchen mit Senkrechttropfer und weißer Verschraubung aus Polyethylen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Mag. Martin Doskar pharm. Produkte, Schottenring 14, 1010 Wien Tel.-Nr.: +43 1 535 37 24

e-mail: info@doskar.at

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2013.

Zuletzt aktualisiert: 11.03.2021