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Hypnomidate - Ampullen

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Hypnomidate ist ein intravenöses kurz wirksames Schlafmittel, insbesondere zur Narkoseeinleitung, sowie für kurze, diagnostische oder ambulante Eingriffe, wo eine rasche Erholung ohne Nachwirkungen gewünscht ist.

 

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Hypnomidate darf nicht angewendet werden,

- wenn Sie allergisch gegen Etomidat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Hypnomidate bei Ihnen angewendet wird.

Bei der Anwendung von Hypnomidate muss, wie bei jeder anderen intravenösen Narkose, eine Notfallsausrüstung für eventuelle Narkose-Zwischenfälle wie Abnahme der Atemfrequenz oder Apnoe (Aussetzen der Atmung für einen kurzen Zeitraum) einsatzbereit zur Verfügung stehen.

Nachdem Etomidat keine schmerzstillende Wirkung hat, ist während chirurgischer Eingriffe die Verwendung geeigneter Schmerzmittel notwendig.

Besonders bei ambulanten Eingriffen ist zu beachten, dass das Reaktionsvermögen soweit verändert werden kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Nach sehr kurzen chirurgischen Eingriffen (bis zu 15 Minuten) erlangt der Patient ca. 30 - 60 Minuten nach dem Aufwachen seine normale Bewusstseinslage. Nach langen Operationen wird diese je nach Operationsdauer nach 4 - 24 Stunden erreicht. Der Patient ist anzuweisen, sich nur in Begleitung einer Aufsichtsperson nach Hause zu begeben.

Eine einzelne Induktionsdosis Etomidat kann zu vorübergehender Nebenniereninsuffizienz und einem verminderten Serum-Cortisolspiegel führen.

Etomidat muss bei kritisch kranken Patienten, einschließlich Patienten mit Sepsis, mit besonderer Vorsicht angewendet werden, da die Anwendung von Etomidat in einigen Studien bei diesen Patientengruppen mit einem erhöhten Sterblichkeitssrisiko assoziiert war.

Die Anwendung des Arzneimittels Hypnomidate kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Kinder und Jugendliche

Da bei Säuglingen und Kleinkindern noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, ist bei diesen Patienten besondere Vorsicht geboten.

Anwendung von Hypnomidate zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Die hypnotische Wirkung von Hypnomidate kann durch Neuroleptika (bei psychischen Störungen), Opiode (starke Schmerzmittel), Sedativa (Beruhigungsmittel) und durch Alkohol verstärkt werden. Die Einleitung mit Hypnomidate kann mit einem schwachen und vorübergehenden Blutdruckabfall einhergehen, wodurch die Wirkung anderer Blutdruck senkender Arzneimittel verstärkt werden kann.

Bei der Kombination mit Alfentanil bzw. intravenösem (i.v.) Fentanyl ist Vorsicht geboten bzw. kann eine Dosisreduktion von Etomidat erforderlich sein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Er wird entscheiden, ob Ihnen Hypnomidate verabreicht werden soll oder nicht.

Während der Schwangerschaft soll Hypnomidate nur angewendet werden, wenn der potentielle Nutzen gegenüber dem Risiko für das Ungeborene überwiegt.

Während einer Narkose in der Geburtshilfe passiert Etomidat die Plazenta. Der klinische Zustand der Neugeborenen, deren Mütter Hypnomidate erhielten, war mit denen von Neugeborenen nach Anwendung anderer Schlafmittel vergleichbar.

Etomidat wurde in der Muttermilch identifiziert. Die Wirkung von Etomidat auf Neugeborene ist unbekannt. Das Stillen soll während der Behandlung und für einen Zeitraum von 24 Stunden nach der Behandlung mit Etomidat ausgesetzt werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Hypnomidate hat großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es ist nicht empfohlen während der ersten 24 Stunden nach Verabreichung potentiell gefährliche Maschinen zu bedienen oder aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Abhängig von der Operationsdauer, der verabreichten Gesamtdosis an Hypnomidate und der verwendeten Begleitmedikation kann die Rückkehr zur normalen Aufmerksamkeit variieren. Daher muss die Entscheidung, die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen wieder aufzunehmen, im Ermessen des Anästhesie- Nachbetreuungsteams liegen.

Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Hypnomidate darf nur intravenös injiziert werden. Eine intraarterielle Injektion von Hypnomidate ist aufgrund der Gefahr von Nekrosen unbedingt zu vermeiden. Daher empfehlen sich vor allem Venen am Handrücken als Injektionsstelle. Eine paravenöse Applikation verursacht heftige Schmerzen.

Die Narkoseeinleitung mit Hypnomidate kann von einem geringen und vorübergehenden Abfall des Blutdruckes begleitet werden, der durch die Verminderung des peripheren Gefäßwiderstandes verursacht wird. Bei geschwächten Patienten, für die eine Hypotonie gefährlich sein kann, müssen die folgenden Maßnahmen getroffen werden:

  1. Die Narkose-Einleitung soll beim liegenden Patienten erfolgen.
  2. Vor der Narkose-Einleitung soll ein intravenöser Zugang gelegt werden, um eine mögliche Kreislaufinstabilität schnell in den Griff zu bekommen.
  3. Hypnomidate soll langsam injiziert werden (z.B. 10 ml in 1 Minute).
  4. Weitere Mittel zur Narkoseeinleitung sollen so weit wie möglich vermieden werden.

Narkoseeinleitungsdosen von Etomidat bewirken eine Reduktion der Plasmaspiegel von Cortisol und Aldosteron. Bei Patienten in schwerwiegenden Stress-Situationen, besonders bei denjenigen mit einer adrenocorticalen Dysfunktion, sollte eine ergänzende Therapie mit exogenem Cortisol in Betracht gezogen werden. Eine verlängerte Suppression des endogenen Cortisols und Aldosterons kann als direkte Konsequenz einer kontinuierlichen Etomidat-Gabe via Infusion oder durch wiederholte Gaben auftreten

und dieses sollte daher vermieden werden. Eine Nebennierenstimulation mit ACTH ist in solchen Fällen nicht sinnvoll.

Hypnomidate muss bei Patienten mit zugrundeliegender kortiko-adrenaler Insuffizienz wie z. B. bei Patienten mit Sepsis mit Vorsicht angewendet werden.

Nierenschäden stellen keine Schwierigkeit für die Ausscheidung von Etomidat dar. Sollte dieser Weg blockiert sein, so kann die Ausscheidung der Metaboliten auch über die Leber und damit im Stuhl erfolgen. Niereninsuffizienz ist keine Gegenanzeige für die Anwendung von Hypnomidate.

Leberschäden können zu einer verlängerten Halbwertszeit führen, haben aber keinen Einfluss auf die Narkosedauer, da diese nur von der Verteilung ins Gehirn abhängt. Bei eingeschränkter Leberfunktion ist daher mit einer verlängerten Eliminationshalbwertszeit, nicht aber mit einer verlängerten Narkosedauer zu rechnen.

Bei Patienten mit Leberzirrhose oder nach Gabe von Neuroleptika, Opiaten oder Sedativa sollte die Etomidat-Dosis reduziert werden.

Spontane Muskelbewegungen in einzelnen oder mehreren Muskelgruppen können auftreten, besonders wenn keine Prämedikation verabreicht wird. Diese Bewegungen werden einer subcorticalen Enthemmung zugeschrieben. Sie können weitgehend durch intravenöse Verabreichung kleiner Fentanyldosen, mit Diazepam 1-2 Minuten vor Narkose-Einleitung, vermieden werden.

Schmerzen während der Injektion, einschließlich Venenschmerzen, besonders bei Gabe in eine kleinlumige Vene, können weitgehend durch i.v. Gabe von geringen Dosen eines geeigneten Opioids, z.B. Fentanyl, 1 - 2 Minuten vor Narkose-Einleitung, vermieden werden.

Hypnomidate soll bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden, da bei einer höheren als der empfohlenen Dosierung die Möglichkeit einer Verminderung der kardialen Auswurfleistung besteht.

Zur Beachtung:

Die Injektionslösung darf nicht mit anderen Produkten gemischt werden.

 

Wie wird es angewendet?

Hypnomidate wird von einem Arzt in eine Vene gespritzt (zur intravenösen Anwendung). Es hilft, Sie in die Narkose zu bringen und verhindert, dass Sie während des Eingriffs Schmerzen empfinden. Hypnomidate wird Ihnen nur in einer Umgebung verabreicht, in der die Atemwege kontrolliert werden können, und nur von Fachpersonal, das die Atemwege kontrollieren kann.

Die initiale Dosis sollte bei älteren und geschwächten Patienten reduziert werden. Ihr Arzt wird entscheiden, welche Menge von Hypnomidate Sie benötigen. Dies wird von Ihrem Alter, Körpergewicht, körperlichem Zustand und Ihrer Begleitmedikation abhängen, außerdem von der Art des chirurgischen Eingriffs und Art der Narkose.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder medizinisches Fachpersonal.

Dosierung und Art der Anwendung

Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt:

Die effektive hypnotische Induktionsdosis von Etomidat beträgt 0,2 - 0,3 mg/kg Körpergewicht (entspricht 0,1 – 0,15 ml Hypnomidate/kg KG), so dass eine 10 ml Ampulle bei einem erwachsenen Patienten für eine Schlafdauer von 4-5 Minuten im Allgemeinen ausreicht. Die Dosis sollte an das Körpergewicht, dem individuellen Ansprechen und der klinischen Wirkung angepasst werden.

Das Arzneimittel darf nur von Ärzten angewendet werden, die die endotracheale Intubation beherrschen. Die Ausstattung für eine künstliche Beatmung muss verfügbar sein.

Art der Anwendung:

Zur intravenösen Anwendung.

Hypnomidate - Ampullen müssen langsam i.v. injiziert werden. Der Schlaf tritt rasch ein und kann durch wiederholte Injektion der gebrauchsfertigen Lösung aufrechterhalten werden.

Eine Gesamtmenge von 3 Ampullen (30 ml) soll nicht überschritten werden.

Da Hypnomidate keinen analgetischen Effekt hat, wird die Verabreichung von einem geeigneten Opioid, z.B. 1-2 ml Fentanyl i.v., 1-2 Minuten vor der Hypnomidate-Gabe, empfohlen.

Dosierung ältere Patienten:

Älteren Patienten sollte eine Einzeldosis von 0,15 - 0,2 mg/kg Körpergewicht verabreicht werden. Diese Dosis sollte entsprechend der Wirkung angepasst werden.

Dosierung Nieren- und Leberkranker:

Bei Niereninsuffizienz ist keine Adaptation der Anwendung von Hypnomidate notwendig.

Leberschäden können zu einer verlängerten Halbwertszeit führen, haben aber keinen Einfluss auf die Narkosedauer, da diese nur von der Verteilung ins Gehirn abhängt. Bei eingeschränkter Leberfunktion ist mit einer verlängerten Eliminationshalbwertszeit, nicht aber mit einer verlängerten Narkosedauer zu rechnen. Eine Reduktion der Infusionsgeschwindigkeit sollte bei diesen Patienten in Betracht gezogen werden.

Die empfohlene Dosis für Kinder und Jugendliche beträgt:

Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren kann die Dosis erhöht werden: eine zusätzliche Dosis von bis zu 30% der normalen Erwachsenen-Dosis ist manchmal notwendig, um dieselbe Anästhesietiefe und - dauer wie bei Erwachsenen zu erreichen.

Hinweise zur Handhabung der Ampulle

Beim Öffnen der Ampulle sind Handschuhe zu tragen.

  1. Halten Sie die Ampulle zwischen Daumen und Zeigefinger. Lassen Sie die Ampullenspitze frei.
  2. Nehmen Sie nun die Ampullenspitze in die andere Hand und pressen Sie den Zeigefinger gegen den Ampullenhals und den Daumen auf den färbigen Punkt parallel zum Farbidentifikationsring.
  3. Während Sie den Daumen auf dem Farbpunkt belassen, brechen Sie die Ampullenspitze ab, während Sie den unteren Teil der Ampulle mit der anderen Hand festhalten.

 

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Unter Verwendung von Hypnomidate zur Narkoseeinleitung in klinischen Studien waren die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen: Dyskinesie (Störung des normalen Bewegungsablaufs) und Venenschmerzen.

Die Häufigkeit der unten aufgeführten möglichen Nebenwirkungen wird gemäß folgender Vereinbarung

SystemorganklasseHäufigkeit: Nebenwirkung
Erkrankungen des ImmunsystemsSehr selten: allergische Reaktionen (wie anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion und anaphylaktoide Reaktion)
Endokrine ErkrankungenSehr häufig: verminderter Cortisolspiegel Sehr selten: Nebenniereninsuffizienz
Erkrankungen des NervensystemsSehr häufig: Störung des normalen Bewegungsablaufs Häufig: Muskelzuckungen Gelegentlich: erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Augenzittern Sehr selten: Krampfanfall (einschließlich Grand Mal Anfall)
HerzerkrankungenGelegentlich: langsamer Herzschlag, Herzschlag außerhalb des normalen Herzrhythmus, Herzstolpern Sehr selten: Herzstillstand, schwere Herzrhythmusstörung (kompletter atrioventrikulärer Block)
SystemorganklasseHäufigkeit: Nebenwirkung
Erkrankungen des ImmunsystemsSehr selten: allergische Reaktionen (wie anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion und anaphylaktoide Reaktion)
Endokrine ErkrankungenSehr häufig: verminderter Cortisolspiegel Sehr selten: Nebenniereninsuffizienz
Erkrankungen des NervensystemsSehr häufig: Störung des normalen Bewegungsablaufs Häufig: Muskelzuckungen Gelegentlich: erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Augenzittern Sehr selten: Krampfanfall (einschließlich Grand Mal Anfall)
HerzerkrankungenGelegentlich: langsamer Herzschlag, Herzschlag außerhalb des normalen Herzrhythmus, Herzstolpern Sehr selten: Herzstillstand, schwere Herzrhythmusstörung (kompletter atrioventrikulärer Block)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

 

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „Verw. bis“ bzw.“Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

 

Weitere Informationen

Was Hypnomidate enthält

  • Der Wirkstoff ist: Etomidat (Jede 10 ml Ampulle enthält 20 mg Etomidat (2 mg/ml)).
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Propylenglycol und Wasser für Injektionszwecke.

Wie Hypnomidate aussieht und Inhalt der Packung

Sterile, klare, farblose, wässrige Injektionslösung (pH 4,0 - 7,0). 5 x 10 ml Ampullen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Pharmazeutischer Unternehmer

Piramal Critical Care B.V., Rouboslaan 32,

2252 TR, Voorschoten, Die Niederlande

Hersteller

Piramal Critical Care B.V.,

Rouboslaan 32,

2252 TR,

Voorschoten,

Die Niederlande

Z. Nr.: 16.817

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2019.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Zuletzt aktualisiert: 11.03.2021