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Olanzapin Glenmark 7,5 mg Tabletten

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Olanzapin Glenmark enthält den Wirkstoff Olanzapin. Olanzapin Glenmark gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antipsychotika bezeichnet werden, und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt:

  • Schizophrenie,einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Spüren von nicht wirklich vorhandenen Dingen, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
  • mäßig schwere bis schwere manische Episoden,
  • einen Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.

Es konnte gezeigt werden, dass Olanzapine Glenmark dem Wiederauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.

 

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Olanzapin Glenmark darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen eingetreten ist, informieren Sie Ihren Arzt.
  • wenn bei Ihnen früher Augenprobleme diagnostiziert wurden, wie etwa bestimmte Arten von Glaukomen (erhöhter Druck im Auge).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Olanzapine Glenmark einnehmen.

  • Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Olanzapine Glenmark nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
  • Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von Olanzapin Glenmark bei Ihnen auftritt, informieren Sie Ihren Arzt.
  • Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
  • Bei Patienten, die Olanzapin Glenmark einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen Ernährungsberater bzw. befolgen Sie einen Diätplan.
  • Bei Patienten, die Olanzapin Glenmark einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker- und bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme von Olanzapin Glenmark beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
  • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.

Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, informieren Sie bitte möglichst bald Ihren Arzt:

  • Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
  • Parkinsonsche Erkrankung
  • Schwierigkeiten mit der Prostata
  • Darmverschluss (paralytischer Ileus)
  • Leber- oder Nierenerkrankung
  • Blutbildveränderungen
  • Herzerkrankung
  • Diabetes
  • Krampfnfälle

Wenn Sie unter Demenz leiden, sollten Sie oder Ihre Betreuungsperson/Ihr Angehöriger Ihrem

Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder ‚Mini-Schlaganfall’ hatten.

Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme Ihren Blutdruck von Ihrem Arzt überwachen lassen.

Kinder und Jugendliche

Olanzapin Glenmark ist nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.

Einnahme von Olanzapin Glenmark zusammen mit anderen Arzneimitteln

Nehmen Sie während der Behandlung mit Olanzapin Glenmark andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin Glenmark zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Beruhigungsmittel) nehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:

  • Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung
  • Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabilisierer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre Olanzapine Glenmark Dosis zu ändern.

Einnahme von Olanzapin Glenmark zusammen mit Alkohol

Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Olanzapin Glenmark behandelt werden, da beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Da der Wirkstoff aus Olanzapine Glenmark in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird, sollten Sie unter einer Olanzapine Glenmark Behandlung nicht stillen.

Bei neugeborenen Babies von Müttern, die Olanzapin Glenmark im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin Glenmark eingenommen haben. Wenn dies eintritt, führen Sie kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.

Olanzapin Glenmark enthält Aspartam

Olanzapin Glenmark enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin, und kann schädlich für Sie sein für Patienten mit Phenylketonurie.

 

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Tabletten Olanzapin Glenmark Sie einnehmen sollten und wie lange Sie diese einnehmen sollten. Die tägliche Dosis von Olanzapin Glenmark liegt

zwischen 5 mg und 20 mg. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls Ihre Symptome wieder auftreten, aber hören Sie nicht mit der Einnahme von Olanzapin Glenmark auf, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu angewiesen.

Sie sollten Ihre Olanzapin Glenmark Tabletten einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Ob Sie die Tabletten mit oder ohne Nahrung einnehmen, ist nicht wichtig. Olanzapin Glenmark Tabletten sind zum Einnehmen. Sie sollten die Olanzapin Glenmark Tabletten mit Wasser einnehmen und sie ganz schlucken.

Wenn Sie eine größere Menge von Olanzapin Glenmark eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Patienten, die eine größere Menge Olanzapin Glenmark eingenommen haben, als sie sollten, kam es zu folgenden Symptomen: schneller Herzschlag, Agitiertheit /Aggressivität, Sprachprobleme, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts und der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus wenn Sie eines der oben genannten Symptome haben. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.

Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin Glenmark vergessen haben

Nehmen Sie Ihre Tabletten ein, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie nicht zwei Dosen an einem Tag ein.

Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin Glenmark abbrechen

Beenden Sie die Einnahme der Tabletten nicht, nur weil es Ihnen besser geht. Es ist wichtig, dass Sie Olanzapin Glenmark so lange weiter einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen sagt.

Wenn Sie plötzlich mit der Einnahme Olanzapin Glenmark aufhören, kann es zu Symptomen wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angstzuständen oder Übelkeit und Erbrechen kommen. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, die Dosis allmählich zu verringern, bevor Sie mit der Behandlung aufhören.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:

  • ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
  • Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegentliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Personen betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein;
  • Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).

Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind

  • Gewichtszunahme
  • Schläfrigkeit
  • Erhöhungen der Prolaktinwerte im Blut
  • Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder sich der Ohnmacht nahe fühlen (mit einem langsamen Puls), insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Dies gibt sich üblicherweise von selbst. Falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind

  • Veränderungen der Spiegel einiger Blutzellen und Blutfett werte sowie zu Beginn der Behandlung erhöhte Leberwerte
  • Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin
  • Erhöhung der Harnsäure- und Kreatininphosphokinasewerte (CK) im Blut
  • Verstärktes Hungergefühl
  • Schwindel
  • Ruhelosigkeit
  • Zittern
  • ungewöhnliche Bewegungen (Dyskinesien)Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Ausschlag
  • Schwäche
  • starke Müdigkeit
  • Wassereinlagerungen, die zum Anschwellen von Händen, Knöcheln oder Füßen führen
  • Fieber
  • Gelenksschmerzen
  • sexuelle Funktionsstörungen wie verminder ter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern.
  • .

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen) sind

  • Überempfindlichkeit (z. B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag)
  • Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper in Blut und Urin) oder Koma
  • Krampfanfälle, eher bei einem Anfallsleiden (Epilepsie) in der Vorgeschichte
  • Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfe)
  • Sprachstörungen
  • langsamer Herzschlag
  • Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
  • Nasenbluten
  • geblähter Bauch
  • Gedächtnisverlust oder Vergesslichkeit
  • Harninkontinenz; Unfähigkeit Wasser zu lassen
  • Haarausfall
  • Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen sowie
  • Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Vergrößerung

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Personen betreffen)sind

  • Erniedrigung der normalen Körpertemperatur
  • Herzrhythmusstörungen
  • Plötzlicher unerklärter Tod
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht
  • Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges
  • Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt
  • und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion

Bei älteren Patienten mit Demenz kam es während der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, erhöhter Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen. In dieser speziellen Patientengruppe kam es zu einigen Todesfällen.

Bei Patienten mit Parkinson-Krankheit kann Olanzapin Glenmark die Symptome verschlechtern.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

 

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach

‚Verwendbar bis / verw. bis’ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht über 30 C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

 

Weitere Informationen

Was Olanzapin Glenmark enthält

  • Der Wirkstoff ist Olanzapin.
  • Jede Olanzapin Glenmark Tablette enthält 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg Olanzapin.
  • Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (Ph. Eur.) (E 421), mikrokristalline Cellulose, Aspartam (E 951), Crospovidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.).

Wie Olanzapin Glenmark aussieht und Inhalt der Packung

Olanzapin Glenmark 2,5 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚1’ auf einer Seite.

Olanzapin Glenmark 5 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚2’ auf einer Seite.

Olanzapin Glenmark 7,5 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚ 3’ auf einer Seite.

Olanzapin Glenmark 10 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚OL’ auf einer Seite und‚4’ auf der anderen Seite.

Olanzapin Glenmark 15 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚OL’ auf einer Seite und‚5’ auf der anderen Seite.

Olanzapin Glenmark 20 mg:

gelbe, runde, flache Tabletten mit abgeschrägten Rändern und der Prägung‚OL’ auf einer Seite und ‚6’ auf der anderen Seite.

Olanzapin Glenmark 2,5 mg 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg Tabletten sind in Aluminiumfolien- Blisterpackungen mit 28, 56 und 70 Tabletten erhältlich.

Olanzapin Glenmark 20 mg Tabletten sind in Aluminiumfolien-Blisterpackungen mit 28, 35, 56 und 70 Tabletten erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Glenmark Pharmaceuticals Europe Limited

Laxmi House, 2-B Draycott Avenue,

Kenton, Harrow, Middlesex, HA3 OBU,

Vereinigtes Königreich

Hersteller

Glenmark Pharmaceuticals s.r.o.

City Tower, Hvězdova 171b, 140 78 Praha 4,

Tschechische Republik

Glenmark Pharmaceuticals Europe Limited

Building 2, Croxley Green Business Park,

Croxley Green,

Hertfordshire, WD18 8YA,

Vereinigtes Königreich

Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.

België/Belgique/Belgien

Luxembourg/Luxemburg

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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im {MM/JJJJ}.

Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar.